. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. La scienza. 8 J. J. Tik k un nen. Die meisten von diesen Inhaltsillustrationen sind äusserst bedeutungslos. In modo ist die Reue durch einen a circuizione Zelle mit der mano über den Bart me- ditierend sitzenden Mönch dargestellt, der Lobgesang (ntçl ^aX^aôiag rîjç tv 6w6åw) durch Mönche, welche ihre Hände gegen Christus strecken, die un- spruchslosigkeit und die Gefühllosigkeit durch Engel, welche dem das Mönche Labarum (Fig. 1), der Gehorsam und die Liebe wieder durch Engel, welche ihm eine Krone darreichen, die Lüge durch einen sitzenden, die Sanftmut durch einen

• Collaboratore: Library Book Collection / Alamy Foto Stock
• ID dell’immagine: RR36XP
• Dimensioni dei file: 7,1 MB (197,6 KB Download compresso)
• Liberatorie: Modello - no | Proprietà - no
• Dimensioni: 1435 x 1741 px | 24,3 x 29,5 cm | 9,6 x 11,6 inches | 150dpi

Altre informazioni

Questa foto è un'immagine di pubblico dominio, il che significa che il copyright è scaduto o che il titolare del copyright ha rinunciato a tale diritto. Alamy addebita un costo per l'accesso alla copia ad alta risoluzione dell'immagine.

Questa immagine potrebbe avere delle imperfezioni perché è storica o di reportage.

. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. 8 J. J. Tik k a nen. Die meisten von diesen Inhaltsillustrationen sind äusserst bedeutungslos. So ist die Reue durch einen in seiner Zelle mit der Hand über den Bart me- ditierend sitzenden Mönch dargestellt, der Lobgesang (ntçl ^aX^aôiag rîjç tv 6w6åw) durch Mönche, welche ihre Hände gegen Christus strecken, die An- spruchslosigkeit und die Gefühllosigkeit durch Engel, welche dem Mönche das Labarum (Fig. 1), der Gehorsam und die Liebe wieder durch Engel, welche ihm eine Krone darreichen, die Lüge durch einen sitzenden, die Sanftmut durch einen stehenden Mönch, die falsche Lehre (xtvodoCia) durch einen alten Mönch, der einen jüngeren belehrt, die Armut durch einen alten Mönch in der Adorantenstellung u. s. w. Die künstlerische Erfindung zur Versinnlichung der Ideen des Verfassers ist somit sehr dürftig, sogar für die byzantinische Kunst. Man muss aber dabei auch an das mikroskopische Format dieser Bilder denken. Auf fol. 2 v:o haben wir hingegen eine Miniatur, welche die ganze Seite ausfüllt. Es ist dies die eigent- liche Darstellung der Himmelsleiter, die einzige unter den Illustrationen der Klimax, welche in der byzanti- nischen Kunst zu einer typischen Bedeutung gelangte. Und nicht nur in der byzantinischen; in dem leider 1870 untergegangenen „Hortus deliciarum" der Herrad v. Lands- perg (zweite Hälfte des XII. Jahrh.) war das Motiv auf- Yi<r. i- genommen *), nach Kondakoff noch in viele andere latei- nische Handschriften. E. Frants zufolge (Gesch. der christl. Malerei, S. 363) ist die Himmelsleiter ein sehr beliebter Gegenstand der griechischen Wandmalerei — in der That giebt das Malerbuch vom Berge Athos dazu eine genaue Beschreibung (S. 379). Unter den griechischen Mi- niaturen kommt diese Darstellung nicht selten vor. Bordier annotiert sie aus drei Pariser Handschriften: Coisl. 265 (v. J. 1037), Nr. 1069 (er bemerkt hier nur „Echelle, avec l'âme hum. au sommet;" das Bil

Parole chiave associate all'immagine

• bookauthorsu
• bookcentury1800
• bookdecade1890
• booksubjectscience