. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 310 F- Werner, 40 durch geringere Größe, schmäleren Kopf, stets einfach gekielte Rückentuberkel, rübenförmig verdickten Schwanz, weniger Subdigitallamellen. Von formosus durch das kürzere Symphysiale, die weniger stark (aber noch sehr deutlich) gekielten Rückentuberkel, die Färbung unterschieden. Schwanzwirtel schon in der zweiten Schwanzhälfte nicht mehr unterscheidbar. Färbung hellbraun, mit dunklen Flecken. Supralabialia 7, Sublabialia 6, Subdigitallamellen 4-5; 3 Tuberkelschuppen jederseits an der Schwanzbasis. -

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. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 310 F- Werner, 40 durch geringere Größe, schmäleren Kopf, stets einfach gekielte Rückentuberkel, rübenförmig verdickten Schwanz, weniger Subdigitallamellen. Von formosus durch das kürzere Symphysiale, die weniger stark (aber noch sehr deutlich) gekielten Rückentuberkel, die Färbung unterschieden. Schwanzwirtel schon in der zweiten Schwanzhälfte nicht mehr unterscheidbar. Färbung hellbraun, mit dunklen Flecken. Supralabialia 7, Sublabialia 6, Subdigitallamellen 4—5; 3 Tuberkelschuppen jederseits an der Schwanzbasis. — Das 2. Exemplar (44 -f 46 mm lang) hat ebenso wie das 3. (Schw. reg., Kopfrumpf länge 46 mm) nur 2 Schwanzbasistuberkel. Ohröffnung bei diesen beiden Exemplaren größer als beim ersten. Steinkopf, Juli 1904 (No. 742). Supralabialia und Sublabialia 8—8; Supranasalia in Kontakt; gegen 20 Schwanzwirtel deutlich unterscheidbar. Länge 35 + 40 mm. Hintere Schwanzhälfte mit dunklen Querbinden, die breiter sind als die hellen Zwischenräume. Diese Art ähnelt ebenso dem mediterranen Hemidactylus turcicws, wie die vorige der Tarentola mauritaniea. Sie bewohnt die ganze Kapkolonie. jP. formosus Smith. Boulenger, Cat. Liz., Vol. I, p. 203, tab. 16, fig. 2. Eoux, Zool. Jahrb., Syst., Vol., 25, 1907, p. 410. Boulenger, Ann. Mag. N. H. (6), Vol., 17, 1896, p. 21 (affinis). Die vorliegenden Exemplare stimmen weder mit der Abbildung bei Boulenger, noch mit einem von Dr. Roux als formosus bestimmten Exemplare der Ausbeute von Prof. Max Weber, der mir dieses freundlichst tauschweise überließ, sehr gut überein, doch scheinen mir die Unterschiede nicht groß genug, um eine besondere Art darauf zu gründen. Mir lagen folgende Exemplare vor: Kamaggas, Südafrika, Juli 1904 (No. 679). Exemplar von 80 mm Total- und 38 mm Kopfrumpflänge. Von P. capensis verschieden durch dichter gedrängt stehende, deutlich gekielte Rückentuberkel, sowie dadurch, daß die Finger . und Zehen