Zahnkrone Immagini Stock
(95)Filtri rapidi:
Pagina 1 di 1
Zahnkrone Immagini Stock
RMHXTNTE–Mappa assicurato, la corona dentale e euro-monete uno, controlli più forte del dentista conti mediante sistemi di assicurazioni sanitarie, Versichertenkarte, Zahnkrone und Ei
![. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. heile gabelig, zum Theile aber gehenaus ihnen zahlreiche, feinste Zweigchen ab,welche ähnlichen mit der benachbarten Röhr-chen oder mit diesen selbst zusammenfliessen.Besonders reichlich ist diese Yerästigung inden peripheren Abschnitten des Zahnbeines,mit dem Unterschiede, dass im Bereiche derZahnwurzel die feinen Zweigchen, in der dentina. IntersrlobulaiTäume. 409 Regione der Zahnkrone aber die dichotomischen Theilungen vorwiegen(Fig. 110). In Folge dieses Verhaltens nimmt die Weite der Zahn-kanälche]! Geg Foto Stock](https://c8.alamy.com/compit/2ag22xe/lehrbuch-der-gewebelehre-mit-vorzugsweiser-berucksichtigung-des-menschlichen-korpers-heile-gabelig-zum-theile-aber-gehenaus-ihnen-zahlreiche-feinste-zweigchen-ab-welche-ahnlichen-mit-der-benachbarten-rohr-chen-oder-mit-diesen-selbst-zusammenfliessen-besonders-reichlich-ist-diese-yerastigung-inden-peripheren-abschnitten-des-zahnbeines-mit-dem-unterschiede-dass-im-bereiche-derzahnwurzel-die-feinen-zweigchen-in-der-dentina-intersrlobulaitaume-409-regione-der-zahnkrone-aber-die-dichotomischen-theilungen-vorwiegen-fig-110-in-folge-dieses-verhaltens-nimmt-die-weite-der-zahn-kanalche-geg-2ag22xe.jpg ". Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. heile gabelig, zum Theile aber gehenaus ihnen zahlreiche, feinste Zweigchen ab,welche ähnlichen mit der benachbarten Röhr-chen oder mit diesen selbst zusammenfliessen.Besonders reichlich ist diese Yerästigung inden peripheren Abschnitten des Zahnbeines,mit dem Unterschiede, dass im Bereiche derZahnwurzel die feinen Zweigchen, in der dentina. IntersrlobulaiTäume. 409 Regione der Zahnkrone aber die dichotomischen Theilungen vorwiegen(Fig. 110). In Folge dieses Verhaltens nimmt die Weite der Zahn-kanälche]! Geg Foto Stock")
RM2AG22XE–. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. heile gabelig, zum Theile aber gehenaus ihnen zahlreiche, feinste Zweigchen ab,welche ähnlichen mit der benachbarten Röhr-chen oder mit diesen selbst zusammenfliessen.Besonders reichlich ist diese Yerästigung inden peripheren Abschnitten des Zahnbeines,mit dem Unterschiede, dass im Bereiche derZahnwurzel die feinen Zweigchen, in der dentina. IntersrlobulaiTäume. 409 Regione der Zahnkrone aber die dichotomischen Theilungen vorwiegen(Fig. 110). In Folge dieses Verhaltens nimmt die Weite der Zahn-kanälche]! Geg
RMW0PRA7–Immagine di archivio da pagina 121 di Der Mensch, sein Ursprung und. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung dermenschseinurs00lech Anno: 1911 106 W. Lee ha: Der Mensch. dem die verschiedenen Zahnbestandteile (Zahnbein, Schmelz und Zement) eigentümlich ineinander gefaltet sind, die Zahnkrone sehr hoch, und die Wurzel unvollständig ist. Bei den ältesten Pferdeahnen stimmt der Zahn- bau mit dem der ursprünglichen Säuger gewöhnlich überein; bei den
RMPFBNFC–. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung. Gli esseri umani; evoluzione. 106 W. Lee ha: Der Mensch. dem die verschiedenen Zahnbestandteile (Zahnbein, Schmelz und Zement) eigentümlich ineinander gefaltet sind, die Zahnkrone sehr hoch, und die Wurzel unvollständig ist. Bei den ältesten Pferdeahnen stimmt der Zahn- bau mit dem der ursprünglichen Säuger gewöhnlich überein; bei den. Si prega di notare che queste immagini vengono estratte dalla pagina sottoposta a scansione di immagini che possono essere state migliorate digitalmente per la leggibilità - Colorazione e aspetto di queste illustrazioni possono n
RMMCNM7F–. Fig. 564. In Teilung begriffene Zahnindividuen aus den Kiefern von Finwalembryonen. A: ,,Doppelzahn" aus dem Oberkiefer eines 114 cm langen embrioni von Balaen- optera physalus, L. B: "Doppelzahn" eines 49 cm langen embrioni von Balaenoptera rostrata, Tess. C: Vierspitzenzahn eines 60 cm langen embrioni von Balaenoptera physalus, L. (Hälfte dei Zahnkrone eines Archaeocetenmolaren, der sieben Spitzen zählt).
RM2AJB7CM–Handbuch der allgemeine und speciellen Gewebelehre des Menschlichen Körpers für Aerzte und Studierende . s der Zähne, die nicht ossificirten Stellen des Zahnknorpels (dieInterglobularräume) einschrumpften, und die hierdurch frei wer-denden Lücken in dem Zahnbein mit Luft gefüllt würden. In seltenen Fällen findet man in dem von dem Schmelz essere-deckten Theile des Zahnbeins die sogenannten Contourlinien vonOwen, die un Querschnitten als concentrische, in grösserer odergeringerer Entfernung von einander verlaufende Ringe, un Längs-schnitten dagegen als in der Richtung der Zahnkrone winkelför-mig v
RMRWWNN1–Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Anno: 1890 Die Zahnkrone wird immer höher', die Wurzeln schliessen sich immer später; die Thäler zwischen den Leisten werden immer tiefer und füllen sich erst in der Tiefe, dann ganz mit cemento (aus Säulenzähne mit ebener Kaulläche), wobei der Schmelz immer dünner wird, bis zuletzt (.Mammuth) der Backzahn aus zahlreichen sehr schmalen, mitdün-. nem Schmelz bekleideten dentina- plata oder-Lamellen besieht, wel- che durch dicke Cementschichten mit einander verklebt sind (Fig. 924.4-C).
RMMEE7GC–. Die Descendenztheorie; . 37. Scliadel des Pferdes heutigeu, ce|uus caballus. Die Backzahne sind bloC gelegt. umhlillt, welche un Zlihrien der geologischen iilteren Zonen tevere- haupt uicht vorkommt. Die Ziihue von Equus selbst sind uicht wurzelig, ragen sondern als hohe vierseitige Saulen tief in die Kieferknocheu hineiu, wie die figura 37 erlautert. Wahrend ferner die vorderen Backzahne der meisteu fossilen Arten, Hyra- cotherium, Eohippus, Orotherium, Palaeotherium, kleiner sind als die hinteren, indem die Zahnkrone vom ersten, kleinsten bis zum letzten Backzahn un GroBe zunimmt, verhalt si
RME0CG3T–Un appuntamento viene messo giù in un calendario: dentista, Ein Termin ist in einem Kalender eingetragen: Zahnarzt
RME0DGX4–Un modello dentale con spazzolino da denti con il dente pulito. Pulizia dentale previene la carie., Ein Zahnmodell mit Zahnbuerste beim Zaehn
RM2AJB706–Handbuch der allgemeine und speciellen Gewebelehre des Menschlichen Körpers für Aerzte und Studierende . auf eine Linie kommen,wesshalb sie nur mit der Lupe deutlich erkannt werden können.Unter allen thierischen Gebilden ist der Zahnschmelz am reichstenan unorganischen Bestandtheilen, wie aus folgender analizzare vonBerzelius hervorgeht: Phosphorsaurer Kalk und Fluorcalciuin . . 88,5 Kohlensaurer Kalk 8,0 Phosphorsaure Talkerde 1,6 Organische Substanz, alcali und Wassee- . 2,0 100,0Untersucht man einen Längsschnitt der Zahnkrone, welcherdurch Schleifen aber nie zu jenem Grade der Feinheit gebrac
RMHWCTW2–Dentiera m di acqua vetro, foto simbolico per set di dentiere e cura, Zahnprothese m Wasserglas, Symbolfoto für Zahnersatz und Pflege
RMMCNNDM–. Fig. 359. Horizontalschliff durch die base der Zahnkrone von Ichthyosaurus crassicostatus, Theodori, aus dem oberen Lias Württembergs. - 8 : 1 nat. Gr. - In der Mitte Querschnitt der Pulpahöhle, in welche von auÃen suo Radialfalten (Dentinsubstanz vorspringen). AuÃen und innen Knochensubstanz (cemento). (Nach E. Fraas, 1891.) bei' dem (Fig. 356) abgebildeten Schädel sind die beiden rippen- artig gebogenen Zungenbeine oder Hyoidea erhalten geblieben. Der Unterkiefer der Ichthyosaurier zeigt verschiedene Eigentüm- lichkeiten im Vergleiche mit den Cotylosauriern und den übrigen pri- mitive
RMRWWMTF–Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Anno: 1890 664 I. Thierreich.  X. vertebrata.  5. Klasse: Sauropsida. Dinosauna. leicht plantigrad. Zahnkrone mit gezahnelten Rändern. Lias bis Kreide von Europa. ^ij^lj Seelidosaurus Owen (Fig. 81,3).  ' * Zahnkrone dreieckig mit grol) ge- zähnten Randern. Lia. .S'.//Â"(TiSOHf Owen (Fig. 815). Unterer Lias. Dorsetshiie. Fig. 815. Zahn vou Scelidosanrits Harrisoiti Owen. Unterer Lias von Duraetshire. -/I. 2. Fam. Stegosauridae. Ileo (Fig. 816 ;7) mit sehr lan- gem vorderen und kurze
RM2CDKC21–. Handbuch der Palæontologie . nd an der Basis verengter Wurzel angenommen.dieser »haplodonte typus« findet sich bei den Zahnwalen, ist jedochier wahscheinlich nicht als eine ursprüngliche, sondern als eine durchRückbildung entstandene Zahnform anzusehen. 2. Der protodonte typus Osboms unterscheidet sich vomKegelzahn dadurch, dass vorn und hinten ein kleines Nebenspitzchen an der Zahnkrone entsteht unddie Wurzzwar noch einfachbleibt, jedoch bereits durch eineLängseinschnürung den Beginnejetiner Theilung béli lässt ältestenfossilen nuthéli den (Trionni béli)
RMHWD0T6–Dentiera m di acqua vetro, foto simbolico per set di dentiere e cura, Zahnprothese m Wasserglas, Symbolfoto für Zahnersatz und Pflege
RME098EK–Un appuntamento viene messo giù in un calendario: dentista, Ein Termin ist in einem Kalender eingetragen: Zahnarzt
RMMCNM00–. Perissodactyla, Körperbau. (507 sporn (Anticrocliet) und Kamm (Ciista) entsteht (F'ig. 441 '^'), bereits ein- tritt. Sie fülirte in extremer Entwickelung zur starken Emailfaltung beim pleistocänen Elasmotherium (Fig. 442). Analogie mit dem Pferdegebiß äußert sich dann weiter (huin, dass die l)rachydonte Krone sich zai einer hypselodonten entwickelt, dass Zement sich absetzt auf der Zahnkrone (Fig. 135, p. 170). Diese 3 Prozesse spielen in der Stufenreihe dei- Pferde in steigendem masse eine Rolle; Sie machen den Zahn zu einem hypselodonten. dessen Krone wächst lange, dessen Wurzel klein bleibt u
RME051Y9–Una nota lo slittamento della carta si trova sulla tastiera di un computer in memoria: dentista, Ein Notizzettel liegt auf der Tastatur eines Compute
RME0C7R1–Un appuntamento viene messo giù in un calendario: dentista, Ein Termin ist in einem Kalender eingetragen: Zahnarzt
RME0BYG0–Denti di una giovane donna sono esaminati con il dentista di dentista in pratica, Zaehne einer jungen Frau werden beim Zahnarzt a
RM2KF4DTJ–Zahnprothus im Wasserglas, Symbolfoto für Zahnersatz und Pflege, Gebiss, Oberkiefer, Teilprothus, Reinigen,
RM2CDH2EF–. Palæontologie ntüberzug, einer hartenäusseren und einer weicheren inneren,meist ziemlich stork abgekauten Dentin-schicht und Längs und Handel mit bandförmigeAx und Verkauf von Dienstleistungen und Verkauf von Dienstleistungen und Verkauf von Dienstleistungen. Die Zahnkrone wirdhorizontal abgekaut, doch ragt die vaso-dentinaxe mit ihren drei Querbalkenmeist etwas über die innere Dentmschichtvor. Zuweilen finden sich im Zwischen-kiefer Alveolen von rudimentären stift-förmigen Schneidezähnen. Von den Extremitäten sind diehinte
RMMCNKFN–. Rrh^ nz 2 Fig. 4GS. Vollständige Backenzahnreihe eines erwachsenen Phacochoerüs ; nach Owen. In nat. Gr. w' ist vollständig abgenutzt. lieber ist der Biiu der Molaren. Durch fortgesetzse Eincurbung und Aus- bildung von sekundären Elementen der Zahnkrone, während die Haupt- hügel zurückgehen, entsteht ein hypselodonter, komplizierter Zahn. Muore erfährt in geringerem masse M^, der zuerst abgenutzt wird und ausfällt; un seine Stelle tritt M. , und schließlich der langgestreckte Mo, der dann un P^ reicht. Schließlich fällt auch dieser letzte P aus und Mg bleibt allein übrig. Außer einem Paar ingu
RME05162–Un appuntamento viene messo giù in un calendario: dentista, Ein Termin ist in einem Kalender eingetragen: Zahnarzt
RM2CDK2C2–. Handbuch der Palæontologie . Fig. 41. A Backzahn von Hipparion, B Praemolar und erster molar von Cervus mit abgekauter Zahnkrone und starken Usurflächen. für die Bezeichnung der einzelnen Höcker vgl. Die Note S. 54. Der Zahn wird bis auf die Wurzeln abgekaut und zeigt eine gleich-förmige meist etwas vertiefte aus Dentin bestehende Usurfläche. Systematik. Die lebenden Säugethiere (Mammalia, mammiferi, mammiferes) er-freuten sich von jeher der besonderen Aufmerksamkeit des Menschenund wurden bereits von Aristoteles aiü Grund Anatomisch-physiologischer Untersuchungen von den übrigen Wirbelthiere
RMMCNKK0–. Perissodactyla, Körperbau. Ö07 sporn (Anticrocliet) und Kamm (crestato) entsteht (Fig. 44P''), bereits ein- tritt. Sie fühi"te in extremer Entwickelung zur starken Emailfaltung beim l)leistocänen Elasniotlierium (Fig. 442). Analogie mit dem Pferdegebiß äußert sich dann weiter daiin. daß Die Krone brachydonte sich zu einer hypselodonten entwickelt, dass Zement sich absetzt auf der Zahnkrone (Fig. 135, p. 17G). Diese 3 Prozesse spielen in der Stufenreihe der Pferde in steigendem masse eine Rolle; Sie machen den Zahn zu einem hypselodonten. dessen Krone wächst lange, dessen Wurzel klein bleibt und
RME051WA–Un appuntamento viene messo giù in un calendario: dentista, Ein Termin ist in einem Kalender eingetragen: Zahnarzt
RMRN9YMH–. Anatomie des Frosches. Le rane; anfibi. Zähne. 31 Eiütrocknen der hier befindlichen unverkalkten Wandpartie, doch ist die iinverkalkte Wandpartie meist erkennbar und die Zahnkrone (vermittelst einer Nadel) ein wenig gegen den Zahnsockel beweglich. Der ganze Zahn- Fig. Schmelz 14. Dentin Kugelförmige Vorsprüuge Unverkalkte Partie cemento. Si prega di notare che queste immagini vengono estratte dalla pagina sottoposta a scansione di immagini che possono essere state migliorate digitalmente per la leggibilità - Colorazione e aspetto di queste illustrazioni potrebbero non perfettamente assomigliano al lavoro originale. Ecker, Alexander, 1816-1887; Wieders
RMMCR7B1–. Fig. 9. Fig. 10. Fig. 11. Querschnitt durch zwei nnabgekaute Querschnitt durch drei abgetaute Joche Beginn mit der Abscheidung der Joche. Stufenbildung. Äußeren Schmelzschicht. Die Drei Figuren sind schematisch und in 1/2 nat. Gr. 0 Innere Schraelzschicht Äußere Schraelzschicht '7-7 L{- dentina s = Zement Stufe im Schmelz wird hier der Schmelz auf der ganzen freigelegten Oberfläche abgetragen und zwar derartig, dass diese stets geglättet erscheint. In der Abrasionsfläche der Zahnkrone liegen nur die Querschnitte der inneren gefältelten Schmelzschicht, da auch das Dentin wegen circuizione WTeich
RME052RA–Un appuntamento viene messo giù in un calendario: dentista, Ein Termin ist in einem Kalender eingetragen: Zahnarzt
RMRN9YK6–. Anatomie des Frosches. Le rane; anfibi. Unverkalkte Stelle Epithelscheide Knochenkörp. Ersatzleiste Schmelzmembran. Blutgefäss Epithelscheide Os maxill. Senkrechter Beservezahn Durchschnitt durch einen Oberkieferzahn vom Frosch. 70 Mal vergrössert. Nach O. Hertwig. Röhrennetz bildend. In den oberflächlichen Zahnbeinschichten finden sich einige Interglobularräume. Die der Pulpahöhle zugekehrte Innenwand des Zahnbeins ist nicht glatt, sondern mit vorspringenden Kugeln und Zacken besetzt. b) Der Schmelz überzieht die Oberfläche der Zahnkrone bis zur Mitte herab in dünner, nach abwärts noch se
RMMCNNB8–. Fig. 13(. Querschnitte dnrch die Kiefer von: una fibra; b Lepus; c Dicotyles; d Cervus; e Equus, nach Ryder, un und c isognathes; b d e anisognathes Gebiß. Gegen die allgemeine Gültigkeit der Annahme, dass die Hypselodontie aus der Brachydontie sich herleite, ist aber neuerdings F. Ameghino auf- getreten. Für weitere dettagli sei übrigens auf die im Ungulaten systema- tischen Teil verwiesen. Die schema in Fig. 135 geben aber eine "orstellung von der Umbildung der Zahnkrone durch Hypselodontie, ge- paart mit Zementablagerung Faltung und des Schmelzes. Die Art der Bewegung der Kiefer hat einen
RME052RM–Un appuntamento viene messo giù in un calendario: dentista, Ein Termin ist in einem Kalender eingetragen: Zahnarzt
RMRN9YKX–. Anatomie des Frosches. Le rane; anfibi. Längsriefen Knochenkörperchen Sockel Zahn vom Frosch. 45 Mal vergrössert. Nach O. Hartwig. kegel ist hohl, er iimschliesst eine geräumige Pulpa- höhle. Diese ist an der Zahnspitze eng, erweitert sich an der base und öffnet sich hier an die Oberfläche. Die Oetfnung ist an den Kieferzähnen gross und liegt an der inneren Wand des untersten Sockel- abschnittes (an den Zähnen intermaxillaren un deren Hiuterwand). Un den Vomerzähnen liegt die Oeft- nung an der Hinterwand des Sockels. Die Zahnkrone endet nicht in einer einfachen Spitze, sondern in deren zw
RMMCNKRN–. Rrv5 r?2Z P'ig. 4()8. V-'ollständigc Backenziihiireihc eines erwachsenen Phacochoerus ; nach Owen. In nat. Gr. w' ist vollständig abgenutzt. lieber ist der Bau der Molaren. Durch fortgesetzse Eincurbung und Aus- bildung von sekundären Elementen der Zahnkrone,¤wà hrend die Haupt- hügel zurückgehen, entsteht ein hypselodontei-, komplizierter Zahn. Muore erfährt in geringerem MaÃe Mj, der zuerst abgenutzt wird und ausfällt; un seine Stelle tritt Mg und der schlieÃlich langgestreckte M,,, der dann un P^ reicht. SchlieÃlich fällt auch dieser letzte P aus und M^ bleibt allein übrig. AuÃei-
RME053X5–Un appuntamento viene messo giù in un calendario: dentista, Ein Termin ist in einem Kalender eingetragen: Zahnarzt
RMRNA0R5–. Anatomie des menschlichen Gebisses, mit besonderer Rücksicht auf die Bedürfnisse der Zahnersatzkunde. Dente; dentizione, anatomia. 99 Resultirende der Berührungsflächen nicht senkrecht auf der äusseren Bogenfläche einer Zahnkrone steht, figlio- dern (mit alleiniger Ausnahme der oberen Backenzähne, welche sich verkehrt verhalten) bei einem rechten Zahne eine Richtung einschlägt, welche von der Senkrechten nach rechts, bei einem linken nach links abweicht. Wenn man nunmehr berücksichtigt, dass die oberen Zähne durch ihre Aufstellung einen im Grossen und Ganzen sehr regelmässig ge- bildeten eUiptisc
RMMCNNFP–. D Fig. 137. Querschnitte durch die Kiefer von: una fibra; b Lepus; c Dicotyles; d Cervus; e Equiis, nach Ryder, un und c isognathes; b d e anisognathes Gebiß. Gegen die allgememe Gültigkeit der Annahme, dass die Hypselodontie aus der Brachydontie sich herleite, ist aber neuerdings F. Ameghino auf- getreten. Für weitere dettagli sei übrigens auf die im Ungulaten systema- tischen Teil vei'w lesen. Die schema in Fig. 135 geben aber eine ^'orstellung von der Umbildung der Zahnkrone durch H}iiselodontie, ge- paart mit Zementablagerung Faltung und des Schmelzes. Die Art der Bewegung der Kiefer hat es
RMRCETYH–. Die stämme der wirbeltiere. Evoluzione; Paleontologia; vertebrati. Fig. 564. In Teilung begriffene Zahnindividuen aus den Kiefern von Finwalembryonen. A: ,,Doppelzahn" aus dem Oberkiefer eines 114 cm langen embrioni von Balaen- optera physalus, L. B: "Doppelzahn" eines 49 cm langen embrioni von Balaenoptera rostrata, Tess. C: Vierspitzenzahn eines 60 cm langen embrioni von Balaenoptera physalus, L. (Hälfte dei Zahnkrone eines Archaeocetenmolaren, der sieben Spitzen zählt).. Si prega di notare che queste immagini vengono estratte dalla pagina sottoposta a scansione di immagini che possono essere state migliorate digitalmente per ri
RMRCETYC–. Die stämme der wirbeltiere. Evoluzione; Paleontologia; vertebrati. Fig. 564. In Teilung begriffene Zahnindividuen aus den Kiefern von Finwalembryonen. A: ,,Doppelzahn" aus dem Oberkiefer eines 114 cm langen embrioni von Balaen- optera physalus, L. B: "Doppelzahn" eines 49 cm langen embrioni von Balaenoptera rostrata, Tess. C: Vierspitzenzahn eines 60 cm langen embrioni von Balaenoptera physalus, L. (Hälfte dei Zahnkrone eines Archaeocetenmolaren, der sieben Spitzen zählt).. Fig. 565. Schematische Darstellung des Teilungsprozesses eines siebenspitzigen Backenzahns vom Patriocctustypus,
RMRCW0HJ–. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung. Gli esseri umani; evoluzione. 106 W. Lee ha: Der Mensch. dem die verschiedenen Zahnbestandteile (Zahnbein, Schmelz und Zement) eigentümlich ineinander gefaltet sind, die Zahnkrone sehr hoch, und die Wurzel unvollständig ist. Bei den ältesten Pferdeahnen stimmt der Zahn- bau mit dem der ursprünglichen Säuger gewöhnlich überein; bei den. Si prega di notare che queste immagini vengono estratte dalla pagina sottoposta a scansione di immagini che possono essere state migliorate digitalmente per la leggibilità - Colorazione e aspetto di queste illustrazioni possono n
RMRCET81–. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomia, comparativo; mammiferi; mammiferi fossili. Perissodactyla, Körperbau. Ö07 sporn (Anticrocliet) und Kamm (crestato) entsteht (Fig. 44P''), bereits ein- tritt. Sie fühi"te in extremer Entwickelung zur starken Emailfaltung beim l)leistocänen Elasniotlierium (Fig. 442). Analogie mit dem Pferdegebiß äußert sich dann weiter daiin. daß Die Krone brachydonte sich zu einer hypselodonten entwickelt, dass Zement sich absetzt auf der Zahnkrone (Fig. 135, p. 17G). Diese 3 Prozesse spielen in der Stufenreihe de
RMRCW919–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontologia. Die Zahnkrone wird immer höher', die Wurzeln schliessen sich immer später; die Thäler zwischen den Leisten werden immer tiefer und füllen sich erst in der Tiefe, dann ganz mit cemento (aus Säulenzähne mit ebener Kaulläche), wobei der Schmelz immer dünner wird, bis zuletzt (.Mammuth) der Backzahn aus zahlreichen sehr schmalen, mitdün-. nem Schmelz bekleideten dentina- plata oder-Lamellen besieht, wel- che durch dicke Cementschichten mit einander verklebt sind (Fig. 924.4-C).. Si prega di notare che queste immagini vengono estratte dalla pagina sottoposta a scansione ima
RMRCETJJ–. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomia, comparativo; mammiferi. Perissodactyla, Körperbau. (507 sporn (Anticrocliet) und Kamm (Ciista) entsteht (F'ig. 441 '^'), bereits ein- tritt. Sie fülirte in extremer Entwickelung zur starken Emailfaltung beim pleistocänen Elasmotherium (Fig. 442). Analogie mit dem Pferdegebiß äußert sich dann weiter (huin, dass die l)rachydonte Krone sich zai einer hypselodonten entwickelt, dass Zement sich absetzt auf der Zahnkrone (Fig. 135, p. 170). Diese 3 Prozesse spielen in der Stufenreihe dei- Pferde in st
RMRCW8YM–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontologia. Fig. 949. Lophiodon isselensis Cur. Eocäa von Issel. Obere BackzaLnreihe. B Lophiodon issdensis tagliare. var. tapirotherinm Filh. Untere Bacbzahnreihe. {'/S). oberen M zeigt nie eine mittlere Kante. Die Zahnkrone ist immer sehr niedrig. Stets sind noch 4, Ho Zehen vorhanden. Die Familie findet sich inNordamerika von der atchperiode era un, wo sie durch verschiedene Gattungen vertreten ist: auch im euro- paischen Eocän sind mehrere Gat- tungen vorhanden. In Nordamerika ver- schwindet die Familie im Pleistocan. in Europa im Pliociin, lebend finde
RMRCWFEG–. Elemente der paläbearbeitet ontologie. Paleontologia. 664 I. Thierreich.  X. vertebrata.  5. Klasse: Sauropsida. Dinosauna. leicht plantigrad. Zahnkrone mit gezahnelten Rändern. Lias bis Kreide von Europa. ^ij^lj Seelidosaurus Owen (Fig. 81,3).  " * Zahnkrone dreieckig mit grol) ge- zähnten Randern. Lia. .S'.//Â"(TiSOHf Owen (Fig. 815). Unterer Lias. Dorsetshiie. Fig. 815. Zahn vou Scelidosanrits Harrisoiti Owen. Unterer Lias von Duraetshire. -/I. 2. Fam. Stegosauridae. Ileo (Fig. 816 ;7) mit sehr lan- gem vorderen und hinteren kurzem Fortsatze. Astragalo mit der Tibia verschmol
Risultati della ricerca per Zahnkrone Foto Stock e Immagini (95)
Pagina 1 di 1