Immagine di archivio da pagina 409 di Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender15medi Anno: 1879 Fig. i. Fig. 2. Fig. I. Blick in den faringe von Orycteropus nach Eröffnung von der Dorsalseite. Nat. Größe. Z Zunge; V.p. Velum palatinum; Ep. Epiglottide; V.M. Ventriculus Morgagni; Pl.ep.lat. Pliche laterales epiglotticae; Pl.ar.le tue. Pliche ary-thyreoideae; Pl.p.ph. Pliche palato-pharyngeae; peccato.pyr. Pyriformis sinusale; N.lar.s. Nervus laryngeus superior; S. sonda in den Fauces. Fig.
1269 x 1576 px | 21,5 x 26,7 cm | 8,5 x 10,5 inches | 150dpi
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Archive image from page 409 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender15medi Year: 1879 Fig. i. Fig. 2. Fig. I. Blick in den Pharynx von Orycteropus nach Eröffnung von der Dorsalseite. Nat. Größe. Z Zunge; V.p. Velum palatinum; Ep. Epiglottis; V.M. Ventriculus Morgagni; Pl.ep.lat. Plicae epiglotticae laterales; Pl.ar.thy. Plicae ary-thyreoideae; Pl.p.ph. Plicae palato-pharyngeae; Sin.pyr. Sinus pyriformis; N.lar.s. Nervus laryngeus superior; S. Sonde in den Fauces. Fig. 2. Hyoidkomplex und Kehlkopfskelett von Orycteropus. Ventralansicht. Nat. Gr. Hy.Ia, Hy.Ib, erstes und zweites Glied des vorderen Hyoidbogens; Hy. II hinterer Hyoidbogen; Hy. Co. Hyoidkörper; Thy. Thyreoidplatte; Thy.I u. Thy.II vorderer und hinterer Thyreoidbogen; Cr. Cricoid; Ep Epiglottis. derartige Grenzmarke in den Oesophagus über. Nur jener mediane Längswulst, welcher bei vielen Säugern an der Ventralseite des Oesophagusbeginnes in das Lumen vorspringt, wurde bei Orycteropus, noch deutlicher bei Tamandua konstatiert. Kehren wir in das Cavum pharyngo-nasale, oberhalb des Isthmus, zurück und betrachten noch kurz an der Hand der Fig. i den Luftweg, ehe wir genauer auf die anatomische Grundlage der besprochenen Einrichtungen eingehen. In das hier erweiterte Cavum ragt die Epiglottis in ganzer Ausdehnung hinein, und wie sie mit ihrer Ventralfläche gemeinsam mit derjenigen des weichen Gaumens den Speiseweg begrenzen half, so setzt ihre Dorsalfläche mit Hilfe derjenigen des Velums die Nasenhöhle mit dem Kehl- kopf in direkte und ständige Verbindung. Sie bewirkt durch ihre Fixierung in der beschriebenen Stellung ein dauerndes Offenbleiben des Luftweges zwischen den beiden Speisewegen, ermöglicht also in Verbindung mit dem Velum und den beschriebenen Faltenbildungen gleichzeitige Respiration und Nahrungsaufnahme.
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