Die männlichen Geschlechtsorgane . h entwickelt und Ijeträgt oft kaum ein Fünftel oderSechstel der Wanddicke. Bei Neugeborenen sind die Lakunen verhältnismäßig weit und dieBalken der Schwellkörper schwach, ihre Muskeln jedoch schon vorhanden(Fig. 206). Die Intiniapolster der Arterien und Venen sind bei Neu-geborenen noch wenig entwickelt. Das elastische Gewebe ist in den Scliwellkörpern sehr ungleichvertreten. Eine elastische Intima fehlt den Bälkchen der Penisschwell-körper. Auch sonst sind in ihren Trabekeln die elastischen Fasern sehr spär-lich. Nur in der Peripherie der genannten Schwellor

Die männlichen Geschlechtsorgane . h entwickelt und Ijeträgt oft kaum ein Fünftel oderSechstel der Wanddicke. Bei Neugeborenen sind die Lakunen verhältnismäßig weit und dieBalken der Schwellkörper schwach, ihre Muskeln jedoch schon vorhanden(Fig. 206). Die Intiniapolster der Arterien und Venen sind bei Neu-geborenen noch wenig entwickelt. Das elastische Gewebe ist in den Scliwellkörpern sehr ungleichvertreten. Eine elastische Intima fehlt den Bälkchen der Penisschwell-körper. Auch sonst sind in ihren Trabekeln die elastischen Fasern sehr spär-lich. Nur in der Peripherie der genannten Schwellor Foto Stock

RMID:2AJG6DT

Detagli dell'immagine

Collaboratore:

The Reading Room / Alamy Foto Stock

ID dell’immagine:

2AJG6DT

Dimensioni dei file:

7,2 MB (270,2 KB Download compresso)

Liberatorie:

Modello - no | Proprietà - noMi occorre una liberatoria?

Dimensioni:

1626 x 1537 px | 27,5 x 26 cm | 10,8 x 10,2 inches | 150dpi

Altre informazioni:

Questa foto è un'immagine di pubblico dominio, il che significa che il copyright è scaduto o che il titolare del copyright ha rinunciato a tale diritto. Alamy addebita un costo per l'accesso alla copia ad alta risoluzione dell'immagine.

Questa immagine potrebbe avere delle imperfezioni perché è storica o di reportage.

Parole chiave associate all'immagine

bookcentury1900 bookdecade1900 bookpublisherjenaf bookyear1904

Immagini Simili

RM2AJG1JB–Die männlichen Geschlechtsorgane . hlreichenquerverlaufenden Muskeli)ündeln. welche innig mit dem Gewel)e derCutis verwebt sind und bis über die base der Papillen hinaus sich ver-folgen lassen (Fig. 21h). Die innere, mächtigere Muskellage besteht der Hauptmasse nachaus kräftigeren Muskelbündeln, die nach innen mehr und mehr un Stärkegewinnen überwiegend und mehr und longitudinale schräg verlaufen. Muskulatur Wodie besonders gut entwickelt ist. wird sie an der äußerenGrenze der innersten Lage, die aus Ijesonders kräftigen Muskelbündelnbesteht, noch durch eine schmale, aber keineswegs scharf dif

RMMCRE66–. Tcxtlifj. "24. Armaueria rubra. Vordereiidc von der Ventralseite gesehen (iuifgeliellt in Cedernholzöl). t, Testiliel; ta, Testilielausführungsgang; g, Gehirn. &Gt;; 40. Geschlechtsorgane. cf: Es waren drei der Individuen männlichen Geschlechts. Alle zeigten recht junge Testikelanlagen; un nur ein paar Stellen waren Spuren einer Spermatogenese zu sehen (TAF. XIII, Fig. 5). Spermatozoen waren nicht entwickelt. Dieser Entwickelungsstufe entspre- chend, sind die Testikel sehr klein; Sie sind kugelförmig oder birnförmig und Mit einem langen Ausführungsgang versehen. Über die Lage gibt die Textfi

RM2AJG4AM–Die männlichen Geschlechtsorgane . d besteht aus plata, kernhaltigenZellen mit linsenförmigem, Stark färlibarem Kern. Auf das stratum granulosum folgt die Hornschicht, aus kernlosenEpidenniszellen iiestehend. su Drüsen finden sich Talgdrüsen und Schweißdrüsen. Sie sindzahlreicher und besser entwickelt in der urethralen als in der dorsalenHaut. Besonders gilt dies von den Talgdrüsen, die als platte mittel-grosse Drüsenkörper erstgenannten am Ort häufig sind in der Rücken-haut dagegen nur vereinzelt und in kleinen Exemplaren auftreten. Die Schweißdrüsen veihalten sich ganz ähnlich Wie die des

RM2CDF6K4–. Hermaphrodismus und Zeugungsunfähigkeit : eine systematische Darstellung der Missbildungen der menschlichen Geschlechtsorgane . kein Zeichen von menstruation gehabt hatten. Die ältere war von hoher Gestalt, mit männlichen Gliedern und einemRumpf von männlicher form. spärlichein den Achselhöhlen und Am Pubes, sanfte aber männliche Stimmme, massigneIntelligenz, Furchtsamkeit, Brüste gut entwickelt, mit erektilen Warzen. Körperchen von Taubeneigrösse, die man als im Leistenkanal liegend betrachten konnte, mit Verteilung der