. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomia, comparativo; mammiferi; mammiferi fossili. La faringe, Lage der Epigiottis. 201 staphylinus] der höheren Säuger, dessen Fasern zwischen weichem Gaumen und Tuba Hegen und der gleichzeitig Kompressor der Tuba ist (p. 146). Insoweit sie dem angehört Velum, behält diese Muskulatur essere- ziehungen zur tuba. Noch intimerer arte sind diese Beziehungen beim Tensor veli palatini (Muse, spheno-salpingo-staphylinus der Anthropotomie), der nicht nur den weichen Gaumen hebt, sondern auch die Tuba erweitert. Er o
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. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. Pharynx, Lage der Epigiottis. 201 staphylinus] der höheren Säuger, dessen Fasern zwischen weichem Gaumen und Tuba Hegen und der gleichzeitig Kompressor der Tuba ist (p. 146). Insoweit sie dem Velum angehört, behält diese Muskulatur Be- ziehungen zur Tuba. Noch intimerer Art sind diese Beziehungen beim Tensor veli palatini (Muse, spheno-salpingo-staphylinus der Anthropotomie), der nicht nur den weichen Gaumen hebt, sondern auch die Tuba erweitert. Er ordnet sich mit dem M. tensor tympani einem anderen System von Muskeln unter (s. j». 140). Dem M. palato-i)haryngeus gehörte ursprünglich auch wohl an der M. medialis veli [v. Kostanecki], der dem M. azygos veli seu uvulae der Anthropotomie entspricht, aber bei der Mehrzahl der Säuger — Mono- tremen und Marsuj)ialia fehlt er — als paariger Muskel unter der Schleim- haut des weichen Gaumens liegt. Reichliche Muskulatur ist somit vorhanden, welche Lageveränderung des Gaumensegels bewerkstelligt und damit Aenderung der Form des Isthmus naso-pharyngeus. Regel ist, daß durch dessen Oeffnung die Epigiottis zuweilen auch weitere Teile des Kehlkopfs (bei Cetaceen und Marsupialia z. B.) in den Nasenraclienraum hineinragen. Man kann diese Lagerung der Epigiottis auf der Hinterfläche des Velum. diese retrovelare Anordnung also [Bönning- liaus|. insofern intranarial [Howes] nennen, als der Nasenrachenraum eine unpaare Fortsetzung ist des respiratorischen Teiles der Nasenhöhlen. Extranarial ist die E])iglottis. wenn sie vor (unter) dem Velum liegt. Solche i)rävelare [B()nninghaus] Lage hat die Epigiottis dauernd bei den Prinuiten. mit Ausnahme vom Orang-Utan, da bei ihnen ebenso wie beim Menschen das Gaumensegel kurz, der Pharynx aber infolge anderer Haltung des Kopfes gegenüber der Wirbelsäule und durch dessen abweichende basale Konfiguration, so lang ist, daß ein erhe