RM2F4WYG0–BLATTROSETTE DELLA MACCHINA DA ROWN (VERBASCUM) [
RM2CE2KN4–. Die Gartenwelt . rmig, graugriin, mit breitem, grauem Hornrandund kräftigen, unregelmäfsigeu Zähnen. Agave hetcracaiitha Ziucar. (Siehe Abbildung Inno. 51.) Bei dieser ist die Blattrosette locker, 20-30Blätter enthaltend, die je 45-60 cm lang, schwert-förmig, doch in der Mitte verbreitert und dunkelgrünsind, aber obcrseits eine bleiche, gelbgrüne Mittelbindetragen. Die Randeinfassung ist breit, mit zahlreichen,sehr unregelmäfsig entfernten, oft gepaarten, meist hakignach oben oder rückwärts gebogenen Stacheln, in derJugend schwarzbraun, späterhin grau verholzend. Breiterbeblätterte Formen äh
RF2J9HMWP–Grüne Venusfliegenfalle (Dionaea muscipula) mit Moos im Topf, Hessen, Deutschland.
RMPF9DWW–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (nave); spedizioni scientifiche. "Werth, vegetazione. 247 Pringlea aiitiscorbutica K. Br. (Fig. 16). Die Pflanze trägt an der Spitze der meist einfachen, seltener verzweigten Hauptachse eine salatkopfähnUche Blattrosette. Die Form der Blätter außerordentlich ist variabel: spatelig- keilförmig, gerundet, breit-lanzettlich oder lanzetthch. Mardner erwähnt, dass reduzierte indi- viduen schmale, lanzettliche Blätter besitzen; ich sah umgekehrt an der kleinen, gednmgenen, nur Zwerg- früchte erzeugenden Pflanz
RMME6KR8–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 20. Eine vou Endophyllum Sempervivi (Alb. et Schw.) de Bary befallene Blattrosette von Sempertivuin hirtum. (Nach Kerner, Pflanzenleben.) 0
RMT0DB61–Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0402rabe Anno: 1895 468 Zweihäusig; S Blüthen scheibenförmig breit, die sehr zahlreichen Antheridien mit viel keulenförmigen Paraphvsen und kleinen Blätt- chen untermischt. - Prachtmoos von bäumchen artigem Habitus! Rasun sehr locker und ausgedehnt, sattgrün, nicht glänzend, nur am Grunde rostfilzig. Fertile Stengel nieder aus- liegender base aufrecht, bis 12 cm hoch, einfach oder getheilt, am Ende mit grosser Blattrosette; sterile zahlreich Sprossen, Fis
RMHN9B3N–Gänseblümchen, Blatt, Blätter, Blattrosette, Maßliebchen, Bellis perennis, inglese Daisy, Pâquerette
RMRHA47B–. Botanisches Zentralblatt; referierendes Organ für das Gesamtgebiet der Botanik. La botanica; Botanica. Gelehrter Originalberichte Gesellschaften. 355 und zwischen diesen beiden Extremen gibt es eine recht voll- ständige Reihe von Zwischenformen. Die Figuren 4-9 zeigen in zweifacher Vergrösserung niedergetauchte Blätter verschiedener forma, von den niedrigsten linearen bis zu den oberste, der schwimmenden Blattrosette am nächsten stehenden, muoiono in stiel und Spreite scharf differenzirt sind. Diese Figuren zeigen auch. den Verlauf der Fibrovasalstränge der Blätter.*) Bei den pri- mordialblättern (Fig.
RFR6CKHA–Oche cinquefoil (potentilla anserina)
RMMCRBP6–. Fig. 34. Geum urbanum. Nelkenwurz. Links Früchtchen, nach Abbrechen des oberen Griffelglicdes hakig. Rechts Blattrosette. (Aus Schmeil.) Bild etwas. Sind die Schafe Hauptbenutzer, così wird der Bestand von kurzbleibenden rasenbildenden Pflanzen gebildet, Gräser, ri- tilla anscrina, der kriechende Hahnenfuß Ranunculus repens und andere, und zwischen ihnen ziehen sich die schmalen kahlen meist- betretenen Pfade dahin. Werden dagegen Rindvieh oder Pferde getrieben, così wird die Pflanzendecke eine sehr ungleich hohe. Einige Bülten (d. h. höhere feste Rasun Pflanzen bildende, besonders Gräser, s
RMRECP0J–. Il dott. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Alle crittogame -- Germania; alle crittogame -- Austria; alle crittogame -- la Svizzera. 468 Zweihäusig; S Blüthen scheibenförmig breit, die sehr zahlreichen Antheridien mit viel keulenförmigen Paraphvsen und kleinen Blätt- chen untermischt. - Prachtmoos von bäumchen artigem Habitus! Rasun sehr locker und ausgedehnt, sattgrün, nicht glänzend, nur am Grunde rostfilzig. Fertile Stengel nieder aus- liegender base aufrecht, bis 12 cm hoch, einfach oder getheilt, am Ende mit grosser Blattrosette; sterile zahlreich Sprossen, Fis&
RFR6CKHB–Oche cinquefoil (potentilla anserina)
RMMCRBNC–. Fig. 39. Carduus nutans. Nickende Distel. Links eine einjährige Blattrosette, sehr stachelig. Verkl. Rechts eine fliegende Frucht! (Aus Schmeil.) einige Crepis, besonders Cr. copernicia, Lampsana communis, der Löwenzahn Taraxacum vulgare (T. taraxacum) u. un. anschließen. Vielerorts war es früher üblich und es ist stellenweise noch heute, die Gärten und Grundstücke nicht durch Mauern sondern durch Hecken abzugrenzen und da meist der Grund und Boden auf dem Lande einen ziemlich geringen Wert besitzt, ließ man oft diese Heckensträucher sich beliebig ausbreiten. In erster Linie spielten weiss- ode
RMRHYHRP–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Piante. 40 Hess, Über die Wuchsformen der alpinen Geröllpflanzen. Erde wachsen, bezeichne ich nach Areschoug als Erd- stämme (= ,,Rizoma" im Sinne deutscher Autoren). Wenn sie senkrecht oder schief emporgerichtet sind, erreichen Sie die Oberfläche in einem einzigen Punkt und bilden dort ge- wöhnlich eine Blattrosette. Hitchcock bezeichnet einen einfachen, senkrechten Erdstamm als Caudex (Tab. II, 1). Einen geteilten, aufrechten Erdstamm nenne* ich dementsprechend einen verzweigten Caudex (Caudex multiceps; Fig. 7 b). Così unterscheide ich diese orts
RMRHYDJ4–. Beitrge zur Biologie der Pflanzen. La fisiologia vegetale; piante. 417 terminale auf der Achse; seitlich und unterhalb derselben fand sich bei zwei Individuen eine Gewebewucherung, bei einem dritten sogar zwei solche aus welchen sich später Laubknospeu bildeten, wie aus Wund- kallus. Wo eine Plumula vorhanden oder rechtzeitig ergänzt worden guerra, kam es zur Bildung einer Blattrosette, die ebenfalls noch grosse Abnormitäten aufweisen konnte, aber normale Blüten produzierte; alle übrigen Keimlinge gingen nach w^ocheulangem Dahinvegetieren zugrunde. Über die Erblichkeit dieser Monstrositäten liegen noc
RMRHW4WW–. Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft zur Erforschung der heimischen Flora. La botanica; Botanica. - 175 -. Arabis Halleri. Arabis arenosa. Würzelchen randläufig. - Sisymbrium arenösum L.; Cardamine arenosa Roth. - 0 auch 3- und mehrjährig. 4-7. H. 0,15-0,40m. Durch die leyerförmig-fiederteiligen oder tief buchtig gezähnten, grünen, aber von Sternhaaren etwas graulichen Blätter und die reichen Sträufschen meist rosen- roter oder lilafarbener Blüten gut kenntlich. Yariiert: 0 ohne einen Schopf von Blattresten unter der Blattrosette: var. Neilreich simplex; ausdauernd und vielköpfig: var.
RMRHRJ0M–. Bihang fino a Kongl. Svenska vetenskaps-akademiens handlingar. La scienza; Botanica. 30 LINDMAN, MORPHOLOGIE U. BIOLOGIE EINIGER SLÄTTER. Wenn die Bl ätter in diesem Falle durch kurze Stengel- glieder einander näher riicken, wird die nattirlich gegen- seitige Stellung vortheilhafter. Die Forderung, einander nicht zu beschatten, erftillen sie sogar am besten, wenn sie in der Zweigspitze einen Stern öder eine Blattrosette bilden. Schon in unsren europäischen Wäldern findet sich ein vorzligliches Beispiel einer derartigen Einricbtung, nämlich Trientalis cu-. Fig. io". Trientalis europcea L., un esemplare
RMRPW46X–. Allgemeine botanische Zeitschrift für Systematik, Floristik, Pflanzengeographie ecc. La botanica. - 83 - auch P. asarifolia Michx., unterscheidet sich aber in den übrigen Merk- malen sehr wohl. Mit Bestimmtheit Sie ist dem Kreise der P. cldorantha Sw. zuzuzählen, vielleicht nur eine geographische Rasse derselben. Sie allerdings verrät Konstanz und ziemliche Selbständigkeit durch die Blattform, die Schuppenblätter, die Sepalen und die kleineren, an den Typ der P. '^americana felce, erinnernden Blüten. Mit dieser teilt Sie auch das areale e. Im Bau der Blattrosette und in der Form der Laub- blätter zei
RMRR3XTW–. Acta horti bergiani : Meddelanden från Kongl. Svenska Vetenskaps-Akademiens Trädgård Bergielund. La botanica. 42 ACTA HORTl BERGIANI. La fascia 5. N:0 3. uns Textbild 17. Hier begegnet uns eine beim ersten Blick verwirrende Ähn- lichkeit zwischen den beiden Arten abgebildeten. Die Blattrosette P. nudicaules sieht der des radicatum ausserordentlich ähnlich. Ein Auge, gewöhnt das ist das Aussehen, die Lage und andere Charaktere der Blattzipfel zu beobachten, würde wahrscheinlich auch ohne die verschiedene Milchfarbe die Arten unter- scheiden können; aber dieser Milchsaft kann doch in mehr umstrittenen
RMRCHWYX–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. La botanica. Fig. 20. Eine vou Endophyllum Sempervivi (Alb. et Schw.) de Bary befallene Blattrosette von Sempertivuin hirtum. (Nach Kerner, Pflanzenleben.) 0. Si prega di notare che queste immagini vengono estratte dalla pagina sottoposta a scansione di immagini che possono essere state migliorate digitalmente per la leggibilità - Colorazione e aspetto di queste illustrazioni potrebbero non perfettamente assomigliano al lavoro originale. Engler, Adolf, 1844-1930; Prantl e collaboratori, Karl Anton
RMRCRY2X–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (nave); spedizioni scientifiche. "Werth, vegetazione. 247 Pringlea aiitiscorbutica K. Br. (Fig. 16). Die Pflanze trägt an der Spitze der meist einfachen, seltener verzweigten Hauptachse eine salatkopfähnUche Blattrosette. Die Form der Blätter außerordentlich ist variabel: spatelig- keilförmig, gerundet, breit-lanzettlich oder lanzetthch. Mardner erwähnt, dass reduzierte indi- viduen schmale, lanzettliche Blätter besitzen; ich sah umgekehrt an der kleinen, gednmgenen, nur Zwerg- früchte erzeugenden Pflanz