RMG58DP5–Auch er Hat mächtige, säulengetragene Säle, von denen einige Kapitelle unser Bild zeigt. Wir sehen die gewaltigen Dimensionen und staunen ebenso sehr über die mannigfaltigen Pflanzenformen, in denen sie gemeißelt sind, als über die Höhe der damaligen Architektur, die diese mächtigen Abmessungen doch zu einem einheitlichen und nicht unharmonisganzen gestalten wußte. Wir pilgern weiter nach dem berühmten Edfu. Egitto, Esna, Africa, Medio Oriente, storia, storico, 1910, 20 ° secolo, viaggio, Esneh, tempio, antico, architettura, colonna, pilastro, Egitto superiore
RM2AG7XM9–. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. Fig. 3. Aedicula aus Stabwerk.. Grafico a torta, I. Aedicula mit Säulen. N.IO.li Perrot und Uhipie ) Kriuiii, A.egypten attestato a 1.239; abweichend Maspero, Archäologie 14 IO ho ter Tlii-il. Die Zeit des < Irients. Poesie keine Fesseln pedantischen anlegen; die angedeuteten Pflanzenformen sind immer nurMetaphern, und jedes Gleichniss hinkt. Bald glaubt man nur den Kelch oder die Knospe EinerBlume zu seilen, bald einen Blumenstrauss oder ein Papyiusdickicht. Ein Motiv umgebundener Bänder tritt am Säulenhals auf; die freien Band-enden hängen am Schaft suo
RMW1CFTM–Archivio immagine dalla pagina 63 della Deutsche Garten-Zeitung (1886). Deutsche Garten-Zeitung . deutschegartenze01witt Anno: 1886 56 Pirus heterophyUa, [Deutsche Garten-Zeitung. In Pflanzenformen Menge zum Vorschein, gleich als wenn Mutter Erde uns zeigen wollte, wie sehr wir ihren Reichthum noch immer unterschätzen Dabei ist als eine merkwürdige, veloce beschämend zu nennende Thatsache zu costitui- statiren, dass eine sehr grosse Anzahl dieser überraschenden Neuheiten g-erade aus einem Lande kommt, welches veloce tutto- gemein als Wiege der arischen d. h. ci'ilisirten und allein ci ili- satorischen lenschenr
RMPFAX96–. Deutsche Garten-Zeitung. Il giardinaggio. 1886. No. 35 ] Zwei neue Eschenhastarde. 417 reisenden der Gärtner und Baumzüchter treten, um die nur mit dem letzten Menschen aussterbende Neuheitsbeg^ierde der Menschheit zu befriedig-en. Schon jetzt ist ja die Menge der alljährHch aus den Zuchten der experimentirendcn (iartcnfreunde zur Welt und in unsere Tlände gelang^Pflanzenformen enden und Bastarde eine sehr grosse und wird mit der fortschreitenden Erfahrung- auf dcjn Gebiete der künstlichen Bastardirung eine kaum noch zu bewältigende werden.. Fig. 91. Parvifolia Fraxiniis var. monoplivlla hört. Zoe
RMMCRE02–. 1) Über die Beziehungen des Lotus zur Kunst, siehe des Ver- fassers "Pflanzenformen im Dienste der Bildenden Künste". 2. A. Leipzig, 1881. S. 1-8, u. w. u. "Pflanzenformen im Dienste der alt- aegyptischen Kunst".
RMRCK3GE–. Die Gartenwelt. Il giardinaggio. Illustrierte Wochenschrift für den gesamten Gartenbau. Jahrgang XVII. 16. Agosto 1913. No. 33. Nachdrude und Nachbildung aus dem Inhalte dieser Zeitschrift werden strafrechtlich verfolgt. Schlingpflanzen. Gewächshausschlingpflanzen. Von Hans Memmler. (Hierzu neun Abbildungen, nach vom Verfasser für die "Gartenwelt" Aufnahmen gefertigten.) Wie mein Aufsatz über Schlingpflanzen in n. 44 des vorigen Jahrgangs der "Gartenwelt", così sind auch folgende Zeilen dazu bestimmt, die Freude un diesen Pflanzenformen zu er- wecken und damit ihre häufigere Anpflanzung z
RMT3Y2XX–Immagine di archivio da pagina 260 di Die Pflanzen im alten Aegypten ha. Die Pflanzen im alten Aegypten ha : ihre Heimat Geschichte, Kultur und ihre Verwendung mannigfache sozialen im Leben in Kultus, Sitten, Gebräuchen, Medizin, Kunst diepflanzenimalt00woen Anno: 1897 rig. 128 : Aus dem Chonsu-Tempel zu Karnak, XXI. Dy- nastie. (L. D. III, 244). 1) Franz Woenig: Pflanzenformen im Dienste der Bildenden Künste. Leipzig 1S81. 2. A. S. 29. Fig. 57. 2) Gemälde in Giza, Grab n. 14 (Y. Dynastie) und in Sauiet el-Meitin, Grab n. 14 (VI. Dynastie). L. D. 11, 53 u. 111.
RMPFAXTC–. Deutsche Garten-Zeitung. Il giardinaggio. 56 Pirus heterophyUa, [Deutsche Garten-Zeitung. In Pflanzenformen Menge zum Vorschein, gleich als wenn Mutter Erde uns zeigen wollte, wie sehr wir ihren Reichthum noch immer unterschätzen! Dabei ist als eine merkwürdige, veloce beschämend zu nennende Thatsache zu costitui- statiren, dass eine sehr g^rosse Anzahl dieser überraschenden Neuheiten g-erade aus einem Lande kommt, welches veloce tutto- gemein als Wiege der arischen d. h. ci'ilisirten und allein ci ili- satorischen ^lenschenrace und ihrer Kultur g-ILT, als Heimath der ^fehrzahl , Unserer Kultur- pflanzen, di
RMMCRDJE–. Rig. 128 : Aus dem Chonsu-Tempel zu Karnak, XXI. Dy- nastie. (L. D. III, 244). 1) Franz Woenig: Pflanzenformen im Dienste der Bildenden Künste. Leipzig 1S81. 2. A. S. 29. Fig. 57. 2) Gemälde in Giza, Grab n. 14 (Y. Dynastie) und in Sauiet el-Meitin, Grab n. 14 (VI. Dynastie). L. D. 11, 53 u. 111.
RMRCT1C6–. Deutsche Garten-Zeitung. Il giardinaggio. 1886. No. 35 ] Zwei neue Eschenhastarde. 417 reisenden der Gärtner und Baumzüchter treten, um die nur mit dem letzten Menschen aussterbende Neuheitsbeg^ierde der Menschheit zu befriedig-en. Schon jetzt ist ja die Menge der alljährHch aus den Zuchten der experimentirendcn (iartcnfreunde zur Welt und in unsere Tlände gelang^Pflanzenformen enden und Bastarde eine sehr grosse und wird mit der fortschreitenden Erfahrung- auf dcjn Gebiete der künstlichen Bastardirung eine kaum noch zu bewältigende werden.. Fig. 91. Parvifolia Fraxiniis var. monoplivlla hört. Zoe
RMMCR9M8–. Charakteristische Arten aus den Gypsen von Aix. 1 bis 2. Carte antiqua, Sap.; Eocener Judasbaum (l, Blatt; 2, Schote). Schoten verschiedener Arten von Gummibäumen (Acacia). 3 bis 7. Bei weiterem Vordringen in das Innere des Landes würde man sich in Waldgegenden gefunden haben, welche durch ihr un- sehen und die Vergesellschaftung der Pflanzenformen den Gehöl- zen ähnlich gesehen hätten, die heute in Innerafrika existiren. Die Gummibäume (Acacia) herrschen vor augenscheinlich. Man hat etwa ein Dutzend Arten entdeckt, die un ihren Früchten und Blättchen leicht erkennlich sind. Unsere Abbildung
RMRCT1XF–. Deutsche Garten-Zeitung. Il giardinaggio. 56 Pirus heterophyUa, [Deutsche Garten-Zeitung. In Pflanzenformen Menge zum Vorschein, gleich als wenn Mutter Erde uns zeigen wollte, wie sehr wir ihren Reichthum noch immer unterschätzen! Dabei ist als eine merkwürdige, veloce beschämend zu nennende Thatsache zu costitui- statiren, dass eine sehr g^rosse Anzahl dieser überraschenden Neuheiten g-erade aus einem Lande kommt, welches veloce tutto- gemein als Wiege der arischen d. h. ci'ilisirten und allein ci ili- satorischen ^lenschenrace und ihrer Kultur g-ILT, als Heimath der ^fehrzahl , Unserer Kultur- pflanzen, di
RMRCHGT3–. Die Pflanzen im alten Aegypten ha : ihre Heimat Geschichte, Kultur und ihre Verwendung mannigfache sozialen im Leben in Kultus, Sitten, Gebräuchen, Medizin, Kunst. La botanica, economico; Ethnobiology; la pianta rimane (Archeologia); Etnobotanica; Botanica. rig. 128 : Aus dem Chonsu-Tempel zu Karnak, XXI. Dy- nastie. (L. D. III, 244). 1) Franz Woenig: Pflanzenformen im Dienste der Bildenden Künste. Leipzig 1S81. 2. A. S. 29. Fig. 57. 2) Gemälde in Giza, Grab n. 14 (Y. Dynastie) und in Sauiet el-Meitin, Grab n. 14 (VI. Dynastie). L. D. 11, 53 u. 111.. Si prega di notare che queste immagini sono estratte da sca
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