RMMAB4BN–. Il dott. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 127. Dictyflium caiicelhitiiiii (Batscli Macbride). Sporangium mit gescliwuudeuer Wandung (â "â '.'i-) â Nach Jahn. Ãber den Aufbau der Spangen oder Längsleisten und der zarten, die Spangen verbindenden Querbrücken geben uns die sehr sorgfältigen Untersuchungen Jahu (Ãer. Deutsch. Bot. Ges.. XIX (1901), 97) AufschluÃ. ÂMan sieht", sagt Jahn, âdie Membran der Plasmakugel, die sich zur Sporangiumbildiing anschickt, an den- Meridianlinien, wo die Spangen entstehen sollen, sich nach auÃen ausbauch
RMMA7EK4–. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . einem A und B Carapax und Plastron einer jungen Testudo graeca, "su von Chelone midas. C, C Costalplatten, E Entoplastron, das vielleicht ^.sterno entspricht, Ep Epiplastron, das vielleicht einer clavicola entspricht, J?p Hypoplastron, Hy Hyoplastron, M, M Marginalplatten, N, iV Neuralplatten, iSi^p Nuehal- platte, Pij, Py Pygalplatten, R, R Rippen, UN''( Xiphiplastron. (T" bedeutet vorne, se hinten.) così aus drei Elementen zusammengesetzten Spangen durchsetzen den geraden Bauchmuskel, ohne sich jedoch mit
RMMEFF0E–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein Lehr- und handbuch . Fig. 117. Aspenzweig mit zwei von Saperda popiihiea-Weihchen genagten "Hufeisen" (Brut- pflegeX Nach Boas. Fig. 119. Ein Ichneumonide (Tlialessa lunator) bei der Ablage der Eier in einen von Holzwespen bewohnten Stamm. Die nach hinten und oben umgebogenen beiden Spangen sind die Scheidenklappen; der eigentliche Legebohrer geht von der Hinterleibsspitze direekt in das Holz. Nach Riley. Bienen. Die Grabwespen tragen die verschiedensten Insekten und Spinnen (jede Grabwespenart hat ihre bestimmten Beutetiere), nachdem sie Sie ein mit
RMMCMDH7–. Fig. 9. Acephale Larve von Tabanus, mit ven- tralen Fußstummeln und dorsalen Domengürteln. Kopf, welcher Punktaugen, Fühler und normale beißende Mund- pièces trägt; diese werden als Eucephala, alle übrigen als Acephala zusammengefaßt. Die übrigen Familien mit entweder Kieferkapsel, welche die Mundteile (Ober- und Unterkiefer) umschließt und kleine Augen tragen kann (Tipulidae, Stratiomyidae, Leptididae), oder nur mit 2 hornigen Mundhaken. Selten fehlen die Mundteile ganz. Die Formen mit Kieferkapsel oder Mundhaken besitzen außerdem meist ein chitiniges, aus Spangen und Plata gefügtes Schlun
RMMEHA5Y–. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . Abb. 04. Skelett von Strix ulueo. Ausbildung; (s. Abb. 44). geringerer Stärke haben die Schlüsselbeine bei anderen tauchenden Vö- geln: besonders bei Lummen, Colymbidae, Podiceps sind sie kräftige, seitlich zusammengedrückte, anche bandartige Spangen. Die Lummen schwimmen unter Wasser mit durch Bewegung der Flügel. Vielleicht geschehen Schwimmbewegungen mit den Flügeln auch bei anderen Tau- chern. Skelett der Frösche und Kröte
RMMEHA64–. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . Abb. b3. Wirbelsäule und Becken Ton Grus cinerea. vereinige, im Grunde bindegewebig. Aber Sie ist in Gestalt von feinen Knochenfäden, welche sie durchziehen, in Verknöcherung begriffen. Es mag bei vielen anderen Vögeln dasselbe der Fall sein, aber die verknöchernde Haut dürfte an den Skeletten der Sammlungen meist herauspräpariert worden sein, così daß nur die Spangen übrig blieben. Die Dornfortsätze sind bei den meisten Vögeln
RMMCMDG9–. Flg. 2H. Dicranomyia trinotata (Moig.), Fig. 24. Irino Dicranomyia- Fliigel. i(ita (Meig.) ^f, Hypopygium. zwischen den Zangenhälften 2 gekrümmte Haken, unten 2 spangen- förmige Fortsätze. Legeröhre schlank und spitz. Flügel (Fig. 23) längs des Vorderrandes mit 3 dunkelbraunen Flecken, 2 kleinere an der Querader zwischen Sc und R, sowie an der Mündung von Pij, 1 größerer an der Mündung von R,, meist Mit einem kleinen am Ursprung von ./?4+5 verbunden; Queradergegend, Flügelspitze und die Adermündungen am Hinterrand mit leichten braunen Schatten. Hüften und Beine blaß braungelb, Tarsenspitzen
RMMA7EJX–. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . Fig. 33. Fig. 3o. Becken von St rix bubo. Ventralansicht. // Ileo, 7s Ischiuni, P Pubicum, f Lücke zwischen Os ilei und Os pube, E letztes Ri2)penpaar, Gegend der primären Sakralwirbel. Nach vorne wie nach hinten von W liegen die sekundären Sakralwirbcl. Fig. 34. Dritter Halswirbel des Grünspechtes von vorne. Ft Foramen transversarium, Ob obere Bogen, Pii Processus articul., P.ii dornartiger Fortsatz an der Unter- fläche des Wirbels. Pt, Pt die beiden Spangen des Processus transversus, welche auf der einen Seite mi
RMMABG3A–. Il dott. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Bis jetzt haben wir die monaxile Nadel nur mit gerader gedacht Ax. Diese Ax aber kann sich biegen, einmal oder mehrmals und kann dabei entweder in der- selben Ebene bleiben oder daraus hinaustre- dieci. Così entstehen nach Schmidt die mannig- . fach gestalteten Bogen, Fig. 2K. un.nc Fig. 2ü. anc. anc. Spangen, Haken, ja Anker, wie die Desma- cidinae uns in allen sor- dieci zeigen. Selbstver- ständlich können auch hier die beiden Enden gleich oder ungleich sein, die Körper selbst glatt oder
RMME9MEP–. Die Insekten . l-o ridötuiigen {%iQ. 107 1) abfängt, bie einer tceiteren Ü^otatioit ein Qki fe^en. S3ei ber fc:^r ungteidien (Stellung, iüeld^e bie SSorber=, SJlittel- unb Hinterbeine gegen ben (Stamm!örper einnei)inen, ift felOftöerftänbüd^^ aud se)re diota^ tion§tt?eite eine öerfd^iebene. Slm erfd auSgieOigften^eint fie un ben 5Sorberbetnen, wo bie f>üfte, um onu§ Un ben §trfd^!äfer §u I)a(dieci, au§ ber mittleren ober $yiorma(fteIIung bei 60" bor- unb rücfmärt§ gebret)t ,f trerben !ann, im (Spangen alfo einen SSogen üon (120^) befd)reibt. ®er ^ret)ung§min!e( am S)^mitte(bein über- FTE
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