RMMCNM7F–. Fig. 564. In Teilung begriffene Zahnindividuen aus den Kiefern von Finwalembryonen. A: ,,Doppelzahn" aus dem Oberkiefer eines 114 cm langen embrioni von Balaen- optera physalus, L. B: "Doppelzahn" eines 49 cm langen embrioni von Balaenoptera rostrata, Tess. C: Vierspitzenzahn eines 60 cm langen embrioni von Balaenoptera physalus, L. (Hälfte dei Zahnkrone eines Archaeocetenmolaren, der sieben Spitzen zählt).
RMMEE7GC–. Die Descendenztheorie; . 37. Scliadel des Pferdes heutigeu, ce|uus caballus. Die Backzahne sind bloC gelegt. umhlillt, welche un Zlihrien der geologischen iilteren Zonen tevere- haupt uicht vorkommt. Die Ziihue von Equus selbst sind uicht wurzelig, ragen sondern als hohe vierseitige Saulen tief in die Kieferknocheu hineiu, wie die figura 37 erlautert. Wahrend ferner die vorderen Backzahne der meisteu fossilen Arten, Hyra- cotherium, Eohippus, Orotherium, Palaeotherium, kleiner sind als die hinteren, indem die Zahnkrone vom ersten, kleinsten bis zum letzten Backzahn un GroBe zunimmt, verhalt si
RMMCNNDM–. Fig. 359. Horizontalschliff durch die base der Zahnkrone von Ichthyosaurus crassicostatus, Theodori, aus dem oberen Lias Württembergs. - 8 : 1 nat. Gr. - In der Mitte Querschnitt der Pulpahöhle, in welche von auÃen suo Radialfalten (Dentinsubstanz vorspringen). AuÃen und innen Knochensubstanz (cemento). (Nach E. Fraas, 1891.) bei' dem (Fig. 356) abgebildeten Schädel sind die beiden rippen- artig gebogenen Zungenbeine oder Hyoidea erhalten geblieben. Der Unterkiefer der Ichthyosaurier zeigt verschiedene Eigentüm- lichkeiten im Vergleiche mit den Cotylosauriern und den übrigen pri- mitive
RMMCNM00–. Perissodactyla, Körperbau. (507 sporn (Anticrocliet) und Kamm (Ciista) entsteht (F'ig. 441 '^'), bereits ein- tritt. Sie fülirte in extremer Entwickelung zur starken Emailfaltung beim pleistocänen Elasmotherium (Fig. 442). Analogie mit dem Pferdegebiß äußert sich dann weiter (huin, dass die l)rachydonte Krone sich zai einer hypselodonten entwickelt, dass Zement sich absetzt auf der Zahnkrone (Fig. 135, p. 170). Diese 3 Prozesse spielen in der Stufenreihe dei- Pferde in steigendem masse eine Rolle; Sie machen den Zahn zu einem hypselodonten. dessen Krone wächst lange, dessen Wurzel klein bleibt u
RMMCNKFN–. Rrh^ nz 2 Fig. 4GS. Vollständige Backenzahnreihe eines erwachsenen Phacochoerüs ; nach Owen. In nat. Gr. w' ist vollständig abgenutzt. lieber ist der Biiu der Molaren. Durch fortgesetzse Eincurbung und Aus- bildung von sekundären Elementen der Zahnkrone, während die Haupt- hügel zurückgehen, entsteht ein hypselodonter, komplizierter Zahn. Muore erfährt in geringerem masse M^, der zuerst abgenutzt wird und ausfällt; un seine Stelle tritt M. , und schließlich der langgestreckte Mo, der dann un P^ reicht. Schließlich fällt auch dieser letzte P aus und Mg bleibt allein übrig. Außer einem Paar ingu
RMMCNKK0–. Perissodactyla, Körperbau. Ö07 sporn (Anticrocliet) und Kamm (crestato) entsteht (Fig. 44P''), bereits ein- tritt. Sie fühi"te in extremer Entwickelung zur starken Emailfaltung beim l)leistocänen Elasniotlierium (Fig. 442). Analogie mit dem Pferdegebiß äußert sich dann weiter daiin. daß Die Krone brachydonte sich zu einer hypselodonten entwickelt, dass Zement sich absetzt auf der Zahnkrone (Fig. 135, p. 17G). Diese 3 Prozesse spielen in der Stufenreihe der Pferde in steigendem masse eine Rolle; Sie machen den Zahn zu einem hypselodonten. dessen Krone wächst lange, dessen Wurzel klein bleibt und
RMMCR7B1–. Fig. 9. Fig. 10. Fig. 11. Querschnitt durch zwei nnabgekaute Querschnitt durch drei abgetaute Joche Beginn mit der Abscheidung der Joche. Stufenbildung. Äußeren Schmelzschicht. Die Drei Figuren sind schematisch und in 1/2 nat. Gr. 0 Innere Schraelzschicht Äußere Schraelzschicht '7-7 L{- dentina s = Zement Stufe im Schmelz wird hier der Schmelz auf der ganzen freigelegten Oberfläche abgetragen und zwar derartig, dass diese stets geglättet erscheint. In der Abrasionsfläche der Zahnkrone liegen nur die Querschnitte der inneren gefältelten Schmelzschicht, da auch das Dentin wegen circuizione WTeich
RMMCNNB8–. Fig. 13(. Querschnitte dnrch die Kiefer von: una fibra; b Lepus; c Dicotyles; d Cervus; e Equus, nach Ryder, un und c isognathes; b d e anisognathes Gebiß. Gegen die allgemeine Gültigkeit der Annahme, dass die Hypselodontie aus der Brachydontie sich herleite, ist aber neuerdings F. Ameghino auf- getreten. Für weitere dettagli sei übrigens auf die im Ungulaten systema- tischen Teil verwiesen. Die schema in Fig. 135 geben aber eine "orstellung von der Umbildung der Zahnkrone durch Hypselodontie, ge- paart mit Zementablagerung Faltung und des Schmelzes. Die Art der Bewegung der Kiefer hat einen
RMMCNKRN–. Rrv5 r?2Z P'ig. 4()8. V-'ollständigc Backenziihiireihc eines erwachsenen Phacochoerus ; nach Owen. In nat. Gr. w' ist vollständig abgenutzt. lieber ist der Bau der Molaren. Durch fortgesetzse Eincurbung und Aus- bildung von sekundären Elementen der Zahnkrone,¤wà hrend die Haupt- hügel zurückgehen, entsteht ein hypselodontei-, komplizierter Zahn. Muore erfährt in geringerem MaÃe Mj, der zuerst abgenutzt wird und ausfällt; un seine Stelle tritt Mg und der schlieÃlich langgestreckte M,,, der dann un P^ reicht. SchlieÃlich fällt auch dieser letzte P aus und M^ bleibt allein übrig. AuÃei-
RMMCNNFP–. D Fig. 137. Querschnitte durch die Kiefer von: una fibra; b Lepus; c Dicotyles; d Cervus; e Equiis, nach Ryder, un und c isognathes; b d e anisognathes Gebiß. Gegen die allgememe Gültigkeit der Annahme, dass die Hypselodontie aus der Brachydontie sich herleite, ist aber neuerdings F. Ameghino auf- getreten. Für weitere dettagli sei übrigens auf die im Ungulaten systema- tischen Teil vei'w lesen. Die schema in Fig. 135 geben aber eine ^'orstellung von der Umbildung der Zahnkrone durch H}iiselodontie, ge- paart mit Zementablagerung Faltung und des Schmelzes. Die Art der Bewegung der Kiefer hat es
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